Zum Glück konnte im Finanzausschuss zwei Tage später der Irrsinn aufgehalten werden. Ein anschließend einberaumtes "Krisentreffen" auf Veranlassung der Bürgermeisterin am 15.5. hat endlich die Augen anderer Gemeindevertreterinnen und -vertreter geöffnet. Die Verwaltung muss endlich die Zahlen bereit stellen, damit keine Entscheidung der GVT im luftleeren Raum erfolgt (keine Ahnung, wie die Neufassung auf die betroffenen Eltern wirkt & keine Ahnung, wie die Neufassung auf den Haushalt wirkt).
Verabredet war, nachvollziehbare Daten für alle Gemeindevertreter zur Verfügung zu stellen, um die Auswirkungen abschätzen zu können. Geliefert wurden nun Papierunterlagen, aus denen sich nur schwer bis gar nicht ermitteln lässt, wie die Gemeindeverwaltung gerechnet hat. Traut man sich hier nicht?
Noch ist nicht klar, wo die Reise abschließend hingeht und ob die Randbedingungen erfüllt werden können:
- sozialverträgliche Verteilung der Gebühren
- Kostenumlegung im Rahmen der Beschlüsse
- Inkrafttreten zum nächsten Schuljahr
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